Kontakt
Hellbernd Elektrotechnik
Gottlieb-Daimler-Straße 6
49377 Vechta
Homepage:www.hellbernd.de
Telefon:04441 921700
Fax:04441 921703

Wir suchen Verstärkung

Auf der Suche nach einem neuen Job in der Elektrobranche? Dann sind wir Anlaufstelle Nummer 1. Folge dem Link zu unserer Stellenübersicht und werde Teil von Team Hellbernd.

Zur Stellenübersicht
Facebook
Instagram
Telefon
Mail

Afir-konforme Ladelösungen von MENNEKES

Seit 13. April 2024 ist europa­weit die punk­tuelle Kredit- oder Debit­karten­zahlung an neu er­rich­teten öffent­lichen Lade­säulen Pflicht. Betrei­ber öffent­lich zugäng­licher Lade­säulen in Europa müssen seit­dem auf die neuen Vor­gaben achten und ein punk­tuelles Laden - auch Ad-hoc-Laden - mit einem "weit ver­brei­teten Zah­lungs­instru­ment" ermög­lichen. MENNEKES bie­tet ver­schiedene Lade­lösun­gen an, die naht­lose Direct Pay­ment-Op­tionen über QR-Codes ermög­lichen und gleich­zeitig eine hohe Benutzer­freund­lich­keit gewähr­leisten. Alter­nativ um­fasst das Port­folio auch das neue Bezahl­ter­minal HecPay sowie die Lade­säule Smart T PnC NFC mit Dis­play und inte­griertem Debit- und Kredit­karten­terminal.

Afir-konforme Ladelösungen von MENNEKES
Afir-konforme Ladelösungen von MENNEKES

MENNEKES ativo und QR-Code am Lade­punkt

Sie suchen eine Komplett­lösung aus einer Hand für den Betrieb öffent­licher Lade­infra­struktur?

Für das Direct Payment können Lade­punkte in Ver­bin­dung mit unserer Abrech­nungs­lösung MENNEKES ativo auf Wunsch auch für das öffent­liche Laden, also für alle E-Auto-Fahrer frei­ge­geben wer­den. Die Ad-hoc-Nutzer müssen dann nur noch einen QR-Code am Lade­punkt scannen, nach dem Scan mit dem Smart­phone wird der Nutzer dann zu einer ent­sprechen­den Preis­anzeige und Bezah­lung der Ladung weiter­geleitet.

MENNEKES ativo und QR-Code am Ladepunkt
MENNEKES ativo und QR-Code am Ladepunkt
Bezahlterminal HecPay
Bezahlterminal HecPay

Bezahlterminal HecPay

HecPay von Hectronic ist eine inno­vative Bezahl­lösung, die bereits die Anfor­derun­gen der AFIR für kontakt­lose und dis­krimi­nierungs­freie Ad-hoc-Zahlungen mit trans­parenter Preis­anzeige an öffent­lich zugäng­lichen Lade­punkten erfüllt. Hecpay lässt sich ein­fach in die bestehende Lade­infra­struktur inte­grie­ren und in un­mittel­barer Nähe zur Lade­station bzw. zum Lade­stations­ver­bund am Stand­ort errichten. Die Abwick­lung der Bezahl­vorgänge, inklusive Beleg­stellung, erfolgt über Hectronic und einen ent­sprechen­den Pay­ment Service Pro­vider. Hectronic bietet die Ver­mitt­lung zu diesen Dienst­leistern und die Unter­stützung bei der Vertrags­gestal­tung an. Weitere Schulungs-, War­tungs- und Service­angebote runden das Lösungs­angebot für Lade­stations­betreiber ab.

Ladesäule Smart T PnC NFC

Die Ladesäule Smart T PnC NFC mit zwei Lade­punkten bietet eine beson­ders hohe Nutzer­freund­lich­keit. Die inno­vative Plug & Charge-Funk­tion gemäß ISO 15118 macht die Bedie­nung und den Bezahl­vorgang ein­fach – ohne Lade­karte oder App. Zusätz­lich bietet die Lade­säule: Stand­alone Auto­start, Auto­risierung über RFID-Karte, App oder das Ad-hoc-Laden. Smart T PnC NFC unter­stützt dank inte­griertem Karten­leser auch das kontakt­lose Zahlen per Debit- oder Kredit­karte beim Laden. Die trans­parente Preis­anzeige und Benutzer­füh­rung werden über das zen­trale Touch-Display sicher­gestellt.

Ladesäule Smart T PnC NFC
Ladesäule Smart T PnC NFC
Ladesäule Smart T PnC NFC
Ladesäule Smart T PnC NFC

Welche Vorteile haben Betreiber durch ein Karten­terminal?

Ein Vorteil des karten­basierten Ad-hoc- oder punk­tuellen Ladens für E-Auto­fahrer liegt in der Gewohn­heit der Bezahl­weise. Sie können den Lade­vor­gang ganz bequem durch Vor­halten der Bank­karte begleichen – spon­tan und ohne vor­herige An­mel­dung oder lang­fristige Vertrags­bin­dung beim Fahr­strom­anbieter. Das ist beson­ders praktisch für Gelegen­heits­nutzer und Reisende. Durch die Preis­anzeige am Gerät vor dem Laden wird zu­dem die volle Trans­parenz der Lade­kosten gewähr­leistet. Für Lade­säulen­betrei­ber steigert die Mög­lich­keit der Karten­zah­lung also die Zugäng­lich­keit und die Benutzer­freund­lich­keit der Lade­infra­struktur. Das drückt sich in einer größeren Kunden­zufrieden­heit, einer breiteren Kunden­basis und einer besseren Aus­lastung der Lade­säulen aus.

Auch wenn das Zahlen mit Debit- und Kredit­karte beim Laden höhere Inves­titionen bedeutet, sollten Laden­säulen­betreiber auch eine Chance dahinter sehen. Sie können damit Teil eines wach­senden europa­weiten Lade­netzes werden und mehr Kunden ge­winnen. Insofern ist eine früh­zeitige Erweiterung – auch von bestehenden Lade­säulen – überlegens­wert.

Gesetzlicher Hintergrund Ladesäulen­verordnung und Zusammen­hang zwischen Ladesäulen­verordnung und AFIR

Die Ladesäulenverordnung (LSV) regelt in Deutsch­land die technischen Anfor­derungen an Auf­bau und Betrieb von öffent­lichen Lade­säulen. Die AFIR gibt europa­weit Anforderungen für den Auf­bau der Infra­struktur für alter­native Kraftstoffe und strebt eine Verein­heit­lichung sowie Inter­operabilität der Lade- und Bezahl­schnittstellen an. Ziel ist es, ein benutzer­freund­liches Lade­netz in Europa zu etablieren, um die Akzeptanz von E-Autos zu steigern. Wichtig zu wissen: Die deutsche Lade­säulen­verordnung ist in diesem Kontext der AFIR unter­geordnet. Zur Erinnerung: Vor­gaben aus einer euro­päischen „Regulation“ werden vom Gesetz­geber als abschließend betrachtet.

HINWEIS: Verantwortlich für den Inhalt dieser Seite ist die ieQ-systems Elektro GmbH & Co. KG